Auch dieses Jahr ging die Ruderriege wieder auf Sommerwanderfahrt. und war vom 30.7.-5.8. auf der Weser unterwegs. Am ersten Tag sind wir in Hannoversch Münden losgerudert, um unserem Ziel Rinteln einen Schritt näher zu sein.
Zu Beginn regnete es und es war nicht schön, um zu rudern. Trotzdem war die Stimmung gut. Am Ende der ersten Etappe waren wir alle nass und holten schnell die Boote aus dem Wasser, um danach in einer Pension auf einem Bauernhof zu schlafen. Am Abend haben wir uns in einem Stuhlkreis zusammengesetzt und mehrere Runden Werwolf gespielt.
Am Morgen haben wir genüsslich gegessen und uns danach auf den Weg gemacht, um das nächste Etappenziel Höxter zu erreichen.
Auf dieser Etappe haben wir eine kurze Pause gemacht, wo es kurzzeitig geregnet hat. Gestärkt haben wir dann den letzten kleinen Rest der Etappe bewältigt. Am Bootshaus des Ruderclubs in Höxter besuchte uns Herr Risse und brachte uns leckere Schokolade mit. Das Abendessen „Empacher“ genossen wir auf dem Steg.
Nach dem Essen machten wir eine kleine Sporteinlage, die aus vielen Kniebeugen bestand. Am Abend haben wir wieder mehrere Runden Werwolf gespielt.
Am nächsten Morgen hat es leicht genieselt, aber das nahm uns natürlich nicht die Lust zu rudern. Als wir eine kleine Pause machten, hat es schon sehr gedonnert und kurz nachdem alle an Land waren, überraschte uns ein starker Regenschauer.
An unserem Zielort Bodenwerder ist abends Herr Pfeiffer mit seinen beiden Töchtern dazugestoßen und wir haben abends gegrillt. Am Morgen ruderten wir zum vorletzten Etappenziel nach Hameln. Als wir am nächsten Tag morgens los ruderten, um die letzte Etappe der Sommerwanderfahrt zu bewältigen, mussten wir direkt am Anfang schleusen.
Diese letzte Etappe war recht schnell beendet und alle waren froh, es geschafft zu haben. An unserem Ziel Rinteln haben wie zunächst die Boote auf den Hänger geladen. Als wir fertig waren, wurden Julia und Thea getauft.
Am Abend sind wir bei einem Italiener essen gegangen und am Morgen sind wir dann von Rinteln nach Dortmund aufgebrochen.
Geschrieben von Torben