„Wer denkt, es kann sich nicht wiederholen, der irrt.“
Justin Sonder, Auschwitz-Überlebender
Der 27. Januar 1945: Das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz (Polen) wird von der Roten Armee befreit. Ein unvorstellbares Grauen wird der Öffentlichkeit bekannt. Heute gedenken wir an diesem Tag der Menschen, die durch die Verbrechen des nationalsozialistischen Staates ihrer Identität, ihrer Zukunft und ihres Lebens beraubt wurden.
Anlässlich des Holocaust-Gedenktages haben Schülerinnen und Schüler der 10b zu Biographien von Opfern der nationalsozialistischen Verbrechen recherchiert und diese Beispielhaft aufgearbeitet. Erinnern — gegen das Vergessen — ist gerade heute in unserer aktuellen weltpolitischen Lage wichtig.
Zu den verschiedenen Formen des Erinnerns und Gedenkens arbeiteten Schülerinnen und Schüler der 8a, 8c und 10f: zum einen ganz nah, vor unserer Haustür, jeden Tag sichtbar und zum anderen in Gedenkstätten, Museen und Veranstaltungen in Nordrhein-Westfalen.
Die kleine Ausstellung in der Pausenhalle zeigt die Ergebnisse der Recherchen.
8a, 8c, 10b, 10f, Jennifer Heider