Zwei achte Klassen und die Biologie-Leistungskurse der Q1 bekamen Besuch vom ,Rheinischen Waldpädagogium‘. Mit dabei waren Iwan und Harris plus einem Wüstenbewohner, oder anders: Ein Uhu, ein Wüstenbussard und ein Falke.
So nah an den Tieren zu sein, einen Uhu streicheln zu können oder sogar einen Vogel auf der Hand zu tragen, war schon etwas Besonderes. Doch es ging bei dem Besuch um mehr. Anders als im Klassenraum konnten fachliche Sachzusammenhänge direkt am Objekt veranschaulicht werden. Das Jagdverhalten von Beutegreifern, ökologische Gründe für die Unterschiede im Körperbau, Bedürfnisse an die Umwelt und vieles mehr. Ein besonderer Aspekt war die Erkenntnis, dass unser individuelles Verhalten Einfluss auf alle Individuen um uns hat und das alles mit allem zusammenhängt.